Ehrliche Politik für Büsum

seit 1989 für Sie aktiv...

Liebe Büsumerinnen

und Büsumer,


wir möchten Sie herzlich einladen, sich auf unseren Seiten über die politische Arbeit und Aktivitäten der Freien Wählergemeinschaft in Büsum zu informieren.


Lesen Sie die aktuellen Meldungen und nehmen Sie  gern Kontakt mit uns auf.


Der Vorstand und die Fraktion sind jederzeit für Sie ansprechbar.



Für die Zukunft unserer Kinder und für die Zukunft Büsums, fühlen die Freien-Wähler-Büsum sich verpflichtet auch hier aktiv zu sein.

Meeresschutz:

Tipps zum mitmachen.

Mit wenig Engagement viel erreichen.

Plastikmüll ist ein Riesenproblem für Meere,

Flüsse und Seen, aber auch für den Menschen. Hier erfahren Sie, was Sie tun können, damit unsere Gewässer sauberer werden und weniger Müll hineingelangt.


 Quelle NABU


Sammeln Sie mit.

Wenn Sie am Meer spazieren gehen, sammeln Sie mit   Treibgut

welches an unserer Küste


angeschwemmt wurde. So


können Sie helfen, der


Verschmutzung der Meere


entgegen zu wirken.


Die FWB sorgte für Müllboxen am Meer, auch im Winter.


   


Überlegt einkaufen

Kaufen Sie langlebige Produkte, so schonen Sie wertvolle natürliche Ressourcen und vermeiden Müll. Nutzen Sie plastikfreie Verpackungen, Mehrwegflaschen aus der Region und eigene Tragetaschen für den Einkauf.

Die FWB verschenkt seit Jahren umweltfreundliche

Tragetaschen.

   Quelle NABU

 Wie lange halten sich die Abfälle im Meer?

Der Müll besteht bis zu 75 Prozent aus Plastik. Es wird im Meer fast nicht abgebaut und ist nahezu unvergänglich. Es zerfällt (wenn überhaupt) nur langsam, über einen Zeitraum von Jahrzehnten, manchmal Jahrhunderten durch die Einwirkung von Salzwasser, Sonne und Reibung. Beispielsweise braucht eine Plastiktüte 10-20 Jahre, ein Styroporbecher ca . 50 Jahre und eine PET Flasche schon 450 Jahre, bis sie vollständig zerfallen ist.

 Die FWB tritt seit Jahren für Pfanderhebung  für alle ausgegebenen Speise und

Getränke- Behälter ein.

Quelle NABU

Die Weltmeere bedecken mehr als 70 Prozent der Erdoberfläche. Doch Überfischung, industrielle Nutzung, intensiver Schiffsverkehr, die andauernde Verschmutzung und in zunehmendem Maße der Klimawandel drohen die faszinierende Vielfalt der Ozeane zu vernichten. In nur wenigen Jahrzehnten hat der Mensch es geschafft, die ältesten Lebensräume unseres Planeten bis an die Belastungsgrenze und darüber hinaus auszubeuten.

Ouelle NABU

Als ich sie gefunden habe, wusste ich zunächst nicht ganz ob ich lachen oder weinen sollte. Eine Eistüte aus Plastik!? Warum kann man denn sein Eis nicht aus einer „normalen“ Waffel essen? In manchen Fällen verstehe ich die Welt nicht ganz. Eine Waffel hätte zum Eis ganz gut geschmeckt – diese „Waffel“ liegt nun Jahrzehnte lang am Strand oder im Meer ehe sie in kleine Stückchen zerrieben in den Kreislauf zurückkehrt und bis dahin noch etlichen Tieren gefährlich werden kann.

Quelle NABU


Unsere Meere verkommen immer mehr zu Müllkippen für Plastikabfälle jeder Art. Jedes Jahr gelangen bis zu zehn Millionen Tonnen Plastikabfälle in unsere Meere -ein Großteil davon Verpackungsmaterialien. So nutzt jeder Deutsche jährlich rund 60 Coffee-to-go-Becher, die nur 15 Minuten gebraucht und dann weggeworfen werden. Ob Folien, Tüten, Verpackungen oder verloren gegangene Fischereiausrüstung - Plastikmüll bedroht unsere Tier- und Unterwasserwelt.

Ouelle NABU

Mikroplastik und dessen Folgen

Das Problem Mikroplastik anhand zahlreicher Beispiele wird hier  verdeutlicht, warum es gleich in mehrfacher Hinsicht sinnvoll ist, diese speziellen Kunstoffe zu meiden!

Mikroplastik in Peeling

Das Nivea Tägliches Waschpeeling erhielt von Öko-Test im Juni 2014 nur die Note „ausreichend“ – denn es enthält Mikroplastik und zudem bedenkliche PEG-Derivate. Immerhin: feste Plastikpartikel aus Polyethylen (PE) sind inzwischen keine mehr enthalten.



Quelle Utopia

Mikroplastik in Duschgel

Sehr viele konventionelle Duschgels enthalten Mikroplastik-Partikel oder flüssigen Kunststoff. Die Balea Cremedusche „Limette & Aloe Vera“ beispielsweise enthält „Acrylates Copolymer“ (AC) und „Polyquaternium-7“, die BUND und Greenpeace als Mikroplastik werten.

Alternativen gibt es genügend: Praktisch alle Naturkosmetik-Hersteller haben verschiedene Duschgel-Sorten im Sortiment. In unserer Bestenliste besonders gut bewertet ist das Weleda-Duschgel


Quelle Utopia

Mikroplastik in Seife

Flüssigseifen kommen im Wegwerf-Plastikspender und sind deshalb sowieso schon die schlechtere Wahl. Viele enthalten außerdem Mikroplastik – so wie diese von Palmolive (Acrylates Copolymer, Polyquaternium-7).

Feste Seifen gibt es von allen Naturkosmetikmarken und zudem von vielen kleinen Seifenmanufakturen. Die Speick Natural Seife (ca. 2 Euro) z.B. bekommst du in jedem Drogeriemarkt.


Quelle Utopia


Hier erfahren Sie mehr

Klicken Sie bitte auf den Text

zum Weiterlesen.




Wir können keine teuren Wahlgeschenke machen, aber wir engagieren uns für die Umwelt.

Um den Bienen zu helfen wieder blühende Blumen zu finden, verschenkten wir Saatgut an

die Büsumer.